Schlagwort: geistliche Musik

Jagdliche Messe in Hoetmar

Am heutigen Sonntag, den 10. November 2013, fand in der Lambertuskirche in Hoetmar die diesjährige Hubertusmesse statt.

Die Hubertusmesse wird zur Ehre Gottes und insbesondere zur Erinnerung an Hubertus von Lüttich, den Schutzpatron der Jäger, gefeiert. Hubertus von Lüttich (655 bis 727), Pfalzgraf und späterer Bischof von Maastricht und Lüttich lebte in Paris und Metz, wo er als ausschweifender und zügelloser Jäger bekannt war. Der Sage nach erschien ihm während einer Jagd ein stattlicher Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih. Daraufhin änderte Hubertus sein Verhalten und betrieb fortan eine waidgerechte Jagd in Achtung vor den Geschöpfen. Seit dem achten Jahrhundert wird am 3. November der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Die Hubertusmesse verbindet das Gedenken an den Heiligen Hubertus als Patron der Jäger mit dem Dank an Gott als Schöpfer der Welt und der Natur.

Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar, unter der bewährten Leitung von Markus Schräder, hat die Hubertusmesse in der Lambertuskirche musikalisch gestaltet. Neben traditionellen Chorälen waren jagdliche und konzertante Märsche und Fanfaren zu hören.

Zur Hubertusmesse, die von Pfarrer em. Hortmann zelebriert wurde, waren nicht nur Jäger und Freunde der Jagdmusik, sondern auch viele Gemeindemitglieder gekommen, so dass die Sitzplätze in der Lambertuskirche für die Gottesdienstbesucher nicht mehr ausreichten. Sie dankten den Jagdhornbläsern am Ende der Messe mit lang anhaltendem Applaus.

Jagdliche Messe 2012

Am heutigen Sonntag übernahm das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar zu Ehren des heiligen Hubertus die musikalische Gestaltung der heiligen Messe um 9.00 Uhr in der Laurentiuskirche in Warendorf.

Einen Tag zuvor, am 3. November, wird seit dem achten Jahrhundert alljährlich der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Hubertus, der spätere Bischof von Maastricht und Lüttich, wird als Schutzpatron der Jäger verehrt, nachdem ihm der Legende nach während einer Jagd ein Hirsch mit einem strahlenden Kreuz im Geweih erschien. Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar pflegt die Tradition der jagdlichen Messe, die ihren Ursprung im Mittelalter hat, seit vielen Jahren. Nach Hoetmar und Freckenhorst erklangen die Jagdhörner in diesem Jahr in der Warendorfer Laurentiuskirche.

Die Messe wurde von Präses Bernd Hante zelebriert. Dabei begleiteten die Jagdhornbläser unter der Leitung von Markus Schräder den gemeindlichen Gesang bei traditionellen Chorälen wie „Gegrüßet seist Du Königin“, „Lobet und preiset, ihr Völker, den Herrn“, „Dona nobis pacem“ oder „Großer Gott wir loben dich“. Daneben erklangen jagdliche und konzertante Märsche und Fanfaren wie die „Hegewaldfanfare„, die „Echofanfare“ oder „Festlicher Einzug“ Original von Sollfelner und der „Prince of Denmark’s March“, der für das Jagdhornbläserkorps neu gesetzt wurde und erstmals in einer jagdlichen Messe zu hören war. Zusätzlich wurden Lesung und Fürbitten in diesem Jahr von den Jagdhornbläsern vorbereitet.

Hubertusmesse beeindruckt Zuhörer in der Stiftskirche

Die zahlreichen Besucher des Sonntagsgottesdienstes in der Stiftskirche, zelebriert von Pfarrer Helmut Hortmann und Diakon Martin Kofoth, genossen ein ganz besonderes Klangerlebnis und zugleich eine Premiere: die Hubertusmesse, die schon von Jagdhörnern und Fanfaren im „Münsterländer Bauerndom“ zu hören war, wurde von der Parforcehorngruppe Warendorf, die zum heimischen Hegering gehört, geblasen. Zum Abschluss des eindrucksvollen Gottesdienstes, in der sich die zwölfköpfige Bläsergruppe mit dem Hubertusmarsch verabschiedete, gab es reichlich Beifall für die beeindruckende Leistung der Musiker.

Hubertusmesse 2012Markus Schräder ist nicht nur musikalischer Leiter des 60 Aktive zählenden Jagdhornbläserkorps‘, das bei zahlreichen Wettbewerben schon sehr erfolgreich war, sondern ist auch künstlerischer Leiter der Parforcehorngruppe Warendorf, die vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde. Das Ensemble trägt deutlich die Handschrift Schräders. Das wurde auch am Sonntag in der Stiftskirche mit ihrer besonderen Akustik deutlich, als die Bläserinnen und Bläser die Hubertusmesse erklingen ließen, die sich im Wesentlichen an der christlichen Liturgie orientiert.

Die Gemeinde – darunter auch die gräfliche Familie, Friedrich Graf von Westerholt ist passionierter Weidmann und aktiver Jagdhornbläser – hatte aber auch Gelegenheit, mitzusingen bei den vorgetragenen Chorälen. Und das tat sie auch voller Inbrunst.

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Text aus: „Die Glocke“ vom 23.10.2012

Jagdliche Messe in Freckenhorst

Am heutigen Sonntag übernahm das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar die musikalische Gestaltung im Hochamt zu Ehren des Heiligen Hubertus in der herbstlich geschmückten Freckenhorster Stiftskirche.

Jagdliche Messe in der Freckenhorster StiftskircheDie Tradition, zu Ehren des Heiligen Hubertus einen Gottesdienst zu zelebrieren, reicht bis in das 8. Jahrhundert zurück. Die ersten Vorläufer der heutigen Jagdhörner kamen allerdings erst einige Jahrhunderte später dazu.

Die Begleitung einer Messe zu Ehren des Heiligen Hubertus stellt für die Jagdhornbläser des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar stets einen Höhepunkt im Laufe eines Jahres dar. So wurden auch in diesem Jahr die Jagdhörner sehr vielfältig eingesetzt. Die Bläser eröffneten die heilige Messe, die von Pfarrer em. Hortmann zelebriert wurde, mit dem „Hubertusmarsch“ von Reinhold Stief für Fürst-Pless- und Parforcehörner in B. Neben weiteren jagdlichen Märschen und Fanfaren wurde der gemeindliche Gesang u. a. bei „Lobe den Herren“ und „Nun danket all und bringet Ehr“ mit Ventil- und Parforcehörnern in Es begleitet. Während der Kommunion erklangen zudem „Highland Cathedral“ und die „Hegewaldfanfare“, in der bis zu elf Stimmen in unterschiedlichen Lagen nebeneinander klingen.

Die sehr zahlreichen Gottesdienstbesucher dankten den Jagdhornbläsern unter der Leitung von Markus Schräder mit lang anhaltendem Applaus für eine rundum gelungene musikalische Gestaltung.

Zur Verstärkung des Jagdhornbläserkorps können interessierte Jäger und Nichtjäger Mitte Januar an einem Schnupperabend erste Erfahrungen auf dem Jagdhorn sammeln. Weitere Informationen zum Schnupperabend finden Sie im folgenden Artikel.

Ostern 2011

Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar begleitet erstmalig den Kirchenchor St. Josef am Ostersonntag im Festhochamt um 11.15 Uhr in der Josefkirche.

Die Kombination aus einem Kirchenchor, der primär geistliches Liedgut in seinem Repertoire hat, und Jagdhornbläsern, die in der Regel mit klassischen Jagdsignalen in Verbindung gebracht werden, ist ungewöhnlich. Allerdings gestaltet das Jagdhornbläserkorps Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar seit vielen Jahren zu besonderen Anlässen und regelmäßig zu Ehren des heiligen Hubertus’ die heilige Messe musikalisch mit.

Die Idee einer gemeinsamen Musik entstand vor einigen Monaten in einem Gespräch zwischen Christiane Timphaus, der Leiterin des Kirchenchores, in deren Händen auch die Gesamtleitung an Ostern liegt, und Markus Schräder, dem musikalischen Leiter des Jagdhornbläserkorps‘. Obgleich die beiden seit vielen Jahren zu unterschiedlichen Anlässen gemeinsam erfolgreich musizieren, betreten Sie mit der Missa antiqua von Wolfram Menschick Neuland.

Wolfram Menschick (1937 – 2010) war viele Jahre Domkapellmeister in Eichstätt. Sein Werk umfasst einige Messen und viele weitere Kirchenmusiken. Die Missa antiqua setzte er für vierstimmigen Kirchenchor und klassisches Bläserquartett. Während der Part des Kirchenchores im Original übernommen werden konnte, war der Bläsersatz auf die Besetzung mit elf Ventil- und Parforcehörnern umzuschreiben, wobei der Charakter und die einzelnen Harmonien zu übernehmen waren. Inwieweit das Experiment gelungen ist, können die Kirchenbesucher am Ostersonntag entscheiden.

Jagdliches Hochamt: Hubertus-Legende

Bereits seit dem Mittelalter wird der heilige Hubertus als Schutzpatron der Jäger verehrt, sein Gedächtnistag ist am 3. November. Der Hegering Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar feierte jetzt in der Sankt Lambertus-Pfarrkirche mit Dechant Manfred Krampe und Diakon Paul Schlöpker ein jagdliches Hochamt. Musikalisch untermalt wurde die sehr gut besuchte Messe von den Jagdhornbläsern des Hegerings unter der musikalischen Leitung von Markus Schräder.

Der Legende nach wurde Hubertus als Sohn von Edelleuten im belgischen Lüttich geboren. Als seine Frau bei der Geburt seines Sohnes starb, suchte Hubertus Ablenkung in der Jagd. Als er eines Tages unter Missachtung göttlicher Gebote an einem Feiertag jagte, erschien ihm ein Hirsch mit strahlendem Kreuz im Geweih. Durch dieses Zeichen wurde Hubertus zum Christentum bekehrt, 709 Bischof von Maastricht, später von Lüttich, ehe er 727 starb. Aufgrund seines großen Glaubenseifers und verschiedener angeblicher Wundertaten wurde Hubertus im Jahre 744 heiliggesprochen.

Den Jägern dient die Hubertus-Legende als Mahnung, das Wild als einen Teil der Schöpfung zu betrachten. Für die Jäger ist die „Waidgerechtigkeit“ oberstes Gebot.

Text aus: „Westfälische Nachrichten“ vom 2. November 2010

Hubertusgottesdienst in der Dielinger St. Marienkirche

Ein gewaltiges Klangerlebnis erlebten die Gottesdienstbesucher am Sonntagabend in der Dielinger St. Marienkirche. Annähernd 40 Bläserinnen und Bläser eröffneten den Abendgottesdienst, der traditionell zu Ehren des Heiligen Hubertus gefeiert wird, mit dem Signal „Begrüßung“.

Jagdlicher Gottesdienst in der St. Marienkirche, Dielingen

Dass es eigentlich um etwas ganz anderes ging als den „Kult um Hubert und seinen weißen Hirschen“, machte Pfarrer Michael Beening in seiner Predigt unmissverständlich klar.

Brennende Fackeln, die vor dem Gotteshaus einladend leuchteten, vermittelten ein warmes herbstliches Gefühl ebenso wie die mit Eichenlaub und Teelichtern liebevoll geschmückte Kirche. Im Altarraum zeigte die Verbindung von Hirschgeweih und Kreuz: Heute stehen die Natur und die Jagd im Angesicht Gottes im Mittelpunkt.

Henrich Meyer zu Wichhausen, Leiter des Dielinger Hegerings, begrüßte die Gottesdienstbesucher im Namen der Kreisjägerschaft und der Jägerschaft der Lübbecker Hegeringe, die zu diesem außergewöhnlichen Gottesdienst eingeladen hatten.

„Erstmalig in meiner fünfzehnjährigen Amtszeit in Dielingen halte ich einen Hubertusgottesdienst“, so Pfarrer Beening, denn dieser Gedenkgottesdienst findet im jährlichen Wechsel im Altkreis Minden und im Altkreis Lübbecke statt.

Aus den Reihen der Jägerschaft las Falk Fieseler einen Auszug aus der Schöpfungsgeschichte. Die Bläsergruppe des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar unter Leitung von Markus Schräder übernahm, anfangs von den Bläsern des Lemförder Hegeringes unterstützt, die musikalische Gottesdienstgestaltung. Mehrere Bläserstücke umrahmten mit einem beeindruckenden Klangbild liturgische Gesänge, Lesung und Predigt. Darunter das stimmungsvolle „Highland Cathedral“, eigentlich in den 80er Jahren als Dudelsackmelodie komponiert, eroberte in der unverwechselbaren Jagdhornvariante die Herzen der Zuhörer.

Text (auszugsweise) aus: „Diepholzer Kreisblatt“ vom 3. November 2009

Jagdliche Messe in St. Laurentius, Warendorf

Am vergangenen Sonntag fand in der St. Laurentiuskirche zu Warendorf die diesjährige Hubertusmesse des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar statt. In der jagdlich geschmückten Kirche wurde die Messe vom Jagdhornbläserkorps des Hegerings musikalisch ausgestaltet. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Messen in Hoetmar und in Freckenhorst gehalten wurden kam nun Warendorf wieder in den Genuß einer musikalisch ausgefallen gestalteten Messe.

Jagdliche Messe in St. Laurentius, Warendorf, 2009

Der Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar glänzt durch seine Vielfältigkeit. Neben den normalen Naturjagdhörnern mit denen Signale auf der Jagd, Jägermärsche und (kleinere) konzertante Stücke geblasen werden können, verfügt der Bläserkorps auch über die großen Parforcehörner die durch ihre Basslage den Stücken mehr Volumen und Vielfalt geben. Für die Messe von besonderem Vorteil ist auch die Gruppe der Ventilhornbläser. Ihre Instrumente entsprechen Trompeten mit weicherem Ton, so dass alle Choräle und Lieder für sie spielbar sind.

Durch regelmäßige Nachwuchsarbeit sichert der Korps seine Vielfältigkeit und den Spaß an der Musik in größeren und kleineren Gruppen und bei den unterschiedlichsten Auftritten.

„Deutsche Messe“ in St. Josef, Warendorf

Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar wird am kommenden Samstag, 18. April 2009, die Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Josef in Warendorf musikalisch mitgestalten. Die Ventil- und Parforcehörner des Bläserkorps’ lassen unter der musikalischen Leitung von Markus Schräder die Deutsche Messe von Franz Schubert erklingen.

„Deutsche Messe“ in St. Josef, Warendorf

Die Bläserinnen und Bläser, die letztmalig vor vielen Jahren in der Josefskirche zu Gast waren, haben sich in den letzten Wochen intensiv mit der Deutschen Messe beschäftigt. Franz Schubert komponierte das Werk in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunächst für vierstimmigen gemischten Chor und Orgel und erweiterte es später um einige begleitende Instrumentalstimmen. Daneben existieren eine Reihe weiterer Bearbeitungen für unterschiedliche Besetzungen, in die sich auch die Bearbeitung des vierstimmigen Chorsatzes für die Ventil- und Parforcehörner des Jagdhornbläserkorps’ einreiht.

Den Beinamen Deutsche Messe erhielten die „Gesänge zur Feier des heiligen Opfers der Messe“, wie der Originaltitel der Messe lautet, durch die verwendete Sprache. Während geistliche Werke aus jener Zeit vorwiegend in lateinischer Sprache verfasst wurden, verwendete Johann Philipp Neumann für die insgesamt neun Teile der Messe die deutsche Sprache. Auch heute sind zumindest einige Teile, wie beispielsweise das bekannte Sanctus („Heilig, heilig, heilig“), weit verbreitet.

Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar wird sich nach einigen jagdlichen und konzertanten Auftritten in der zweiten Jahreshälfte erneut mit geistlicher Musik befassen, wenn es um die Vorbereitung der traditionellen jagdlichen Messe am letzten Oktoberwochenende geht, die in diesem Jahr in der Pfarrkirche St. Laurentius in Warendorf stattfinden wird.

Jagdliche Messe in der Freckenhorster Stiftskirche

Am vergangenen Samstag fand in der Freckenhorster Stiftskirche die diesjährige jagdliche Messe des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar unter Mitwirkung des Jagdhornbläserkorps’ statt.

Es ist mittlerweile schon zur Tradition geworden, dass Anfang November zu Ehren des heiligen Hubertus’ eine jagdliche Messe gefeiert. Während die Messe in den vergangenen Jahren in der Laurentiuskirche in Warendorf oder in der Hoetmarer Pfarrkirche gehalten wurde, hatte der Hegering Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar in diesem Jahr die Stiftskirche in Freckenhorst ausgewählt. Die Predigt lag in den bewährten Händen von Dechant Kordt, der die Messe in einer festlich geschmückten und voll besetzten Kirche mit Kaplan Wenning zelebrierte.

Jagdliche Messe in der Freckenhorster Stiftskirche, 2008

Die musikalische Gestaltung übernahm das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar. Die rund 30 Bläserinnen und Bläser unter der Leitung von Markus Schräder zeigten in verschiedenen Besetzungen die unterschiedlichen Facetten jagdlicher und kirchlicher Musik. Von einem Marsch für drei Parforcehornstimmen über verschiedene Choräle, bei denen die Gemeinde von Ventil- und Parforcehörnern begleitet kräftig mitsingen konnte, bis hin zu klassischen jagdlichen Märschen und Fanfaren reichte das Repertoire.

Nach der Messe ließ man den Abend gemütlich ausklingen.